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In der Ära der Triple-A Titel, großen Entwicklerstudios, die von noch größeren Tech-Giganten aufgekauft werden und der knappen Deadlines für Entwickler ist jedes Indie-Game das den Durchbruch in den Mainstream schafft erfrischend. Zwar sind auch Indie-Studios ein komplett legitimes System, jedoch sind Indie-Spiele oft am interessantesten, wenn sie von nur einer Person entwickelt wurden, die ihr ganzes Herzblut in dieses eine Projekt packt. 

Im letzten Jahrzehnt gelangen diese Indie-Hits nur sehr wenigen. Doch Spiele wie das allseits bekannte Minecraft, welches die Idee des Sandbox-Spiels an seine Grenzen trieb oder Undertale, welches das Genre der 2D RPGs durch seine unglaubliche Interaktivität, Musik und Story revolutionierte, schafften durch leidenschaftliche Spielerbasen oder Plattformen wie Kickstarter den Durchbruch. Das in 2016 veröffentlichte Spiel Stardew Valley sitzt jedoch bis heute in Steams meistverkauften Spielen, zwischen Klassikern von großen Studios wie GTA 5, Call of Duty oder Dota 2. In der Liste von Steam stellt das Spiel einen klaren Gegenpol zu den Blockbuster Franchises und Action Games von Studios wie Rockstar, Electronic Arts, oder Ubisoft da.

In Stardew Valley lebt man auf einem kleinen Hof in einer Stadt namens „Pelican Town“. Zwischen den täglichen Hoftätigkeiten wie das Bewässern seiner Pflanzen, oder dem Füttern seiner Tiere, redet man mit den anderen Bewohnern des kleinen Dorfes und lernt mehr und mehr über die Geschichten und Geheimnisse des Ortes, in dem man lebt. Die SNES-Artigen Grafiken, beruhigende Musik und große, spannende Welt begeistern hunderttausende von Spielern auf allen möglichen Plattformen nun seit Jahren. Doch wie kam es überhaupt dazu?

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